22.08.2021
Zum Inhalt
Wir befinden uns in den 30er Jahren des 21. Jahrhunderts. Auf der Erde herrscht Frieden. Zwischen allen Ländern bestehen freundschaftlichen Beziehungen. Die Nationen arbeiten gemeinsam an der Erforschung der Natur und der Entwicklung neuer Technologien. Die Planeten des Sonnensystems werden erkundet und der Mensch steht kurz davor, erstmals dessen Grenzen zu überqueren. Da entdecken Wissenschaftler zufällig zwei Objekte, die die Erde umkreisen und sich auf unerklärlichen Bahnen bewegen.
Schnell wird offenbar, dass es sich bei den Gebilden um Beobachtungssatelliten einer außerirdischen Zivilisation handelt. Die Flugobjekte sind unsichtbar und entziehen sich jeder näheren Untersuchung. Schließlich ändern sie ihre Bahn, fliegen zum Mond und verschwinden in der Nähe des Kraters Tycho. Eine mehrmalige gründliche Untersuchung des vermeintlichen Landeplatzes bleibt ohne Ergebnis.
Zwei Jahre nach diesen Ereignissen nähert sich ein unbekanntes außerirdisches Schiff der wissenschaftlichen Basis auf dem Asteroiden Hermes und explodiert. Ein fremder Raumfahrer erscheint vor der Basisstation und begehrt Einlass. Es ist das außerirdische Mädchen Guyaneia (Gianaea in der irdischen Aussprache). Gianaea wird auf die Erde gebracht.
Die Fremde unterscheidet sich äußerlich kaum von einem Erdbewohner. Nur ein grünlicher Farbton der Haut, das ungewöhnlich geschnittene Gesicht und eine erstaunliche Beweglichkeit des Körpers weisen darauf hin, dass sie kein Mensch von der Erde ist.
Zudem können ihre Augen einen größeren Bereich des Spektrums erfassen und ihre Sinne weisen eine außerordentliche Schärfe auf. Gianaea hat vermutlich auch eine viel längere Lebensdauer (ca. 500 Jahre) als ein Mensch. Zunächst wirkt das Mädchen seltsam uninteressiert hinsichtlich ihrer Umgebung und spricht nur ungern über sich und ihre Welt. Eine Betreuerin, sie ist ausgebildete Linguistin, kümmert sich geduldig um die Außerirdische.
Nach einiger Zeit fasst Gianaea Vertrauen und wird kontaktfreudiger. Sie erzählt von der Besatzung des Raumschiffs, das bei Hermes explodierte. Die Fremden waren Sklavenhalter und hatten zuvor schon eine andere Welt erobert und deren Bevölkerung versklavt. Nun waren sie ins Sonnensystem gekommen, um die Menschheit zu vernichten. Die beiden Beobachtungssatelliten waren in Wirklichkeit Waffen und sollten die Erde zu einem bestimmten Zeitpunkt mit einer Art von Strahlung beschießen. Dadurch würde die Geburtenrate der Menschheit vollständig gestoppt und der Planet entvölkert werden.
Die Invasoren hatten alles gut geplant. Vor etwa hundert Jahren besuchten sie schon einmal die Erde und studierten deren Einwohner (Gianaea bspw. verfügt über gute Kenntnisse der spanischen Sprache). Riageia, ein fortschrittlich denkender Mann und Gegner der Eroberungspläne, sprengte das Schiff der Invasoren in die Luft.
Riageia hatte Gianaea beim Abschied geraten, den Menschen gegenüber von sich so wenig wie möglich zu erzählen. Er glaubte, die Menschheit wäre noch nicht sehr hoch entwickelt. Riageia setzte sie auch nur deshalb auf Hermes ab, weil er nicht selbst für den Tod der Frau verantwortlich sein wollte, die er wie eine Tochter liebte.
Gianaeas angespannter Zustand auf Hermes, der die Menschen so sehr überraschte, war auf die Tatsache zurückzuführen, dass sie annahm, nach ihrer Ankunft auf der Erde gefoltert und getötet zu werden. Erst später, kam Gianaea zu der Überzeugung, dass sowohl sie als auch Riageia die Erdbewohner falsch eingeschätzt haben mussten.
Das außerirdische Mädchen besitzt nur geringe technische Kenntnisse und kennt auch der Ort ihrer Heimatwelt nicht. Ihr Alter entspricht ungefähr dem eines Menschen von siebzehn Jahren.
Mit Hilfe der junge Außerirdischen gelingt es endlich, den getarnte Landeort der Satelliten aufzuspüren. Der Landeplatz und die Flugkörper sind für die Augen der Erdbewohner unsichtbar, deshalb nimmt Gianaea an der Suchaktion im Krater Tycho teil. Ihre dringende Warnung, die Landebasis sofort nach deren Entdeckung zu zerstören wird jedoch missachtet. Beim Versuch, die Anlage zu untersuchen, wird das Selbstzerstörungssystem ausgelöst und der gesamte Komplex fliegt in die Luft. Die beiden Satelliten starten zu ihrem letzten Flug, um das zu tun, wozu sie geschaffen wurden. Glücklicherweise gelingen die Lokalisierung und Vernichtung der Flugkörper, bevor sie ihr schreckliches Werk beginnen können.
Nach einiger Zeit nähert sich wieder ein Raumschiff der Erde. Abermals ist der Flugkörper getarnt und für Menschen unsichtbar. Deshalb ergreift die Erde Maßnahmen, um eine mögliche Gefahr auszuschließen. Dennoch wird eine Kontaktaufnahme mit der Besatzung des Raumschiffs versucht. Zur Überraschung der Menschen befinden sich an Bord des Raumschiffs nur vier Außerirdische auf sehr niedriger Entwicklungsstufe.
Es sind Bewohner des Planeten, der zuvor von Gianaeas Volk überfallen und ausgebeutet worden war. Merigo, einer der Ankömmlinge, berichtet von einer Rebellion, bei der alle Unterdrücker getötet wurden. Die ehemaligen Sklaven hatten während des Kampfes vom geplanten Überfall auf die Erde erfahren und bemächtigten sich deshalb eines zurückgelassenen Schiffs. Merigo und seine Begleiter wurden ausgesandt, um die Menschheit zu warnen. (Riageia muss von dem bevorstehenden Aufstand der Eingeborenen gewusst haben. Deshalb war er überzeugt, dass es nach der Vernichtung des Schiffes bei Hermes keine weiteren Versuche geben würde, die Erde zu erobern.)
Natürlich waren die Eingeborenen nicht in der Lage, ein Raumschiff zu fliegen. Jedoch war es von den Invasoren auf die Reise zur Erde vorbereitet worden und konnte automatisch starten. Von Riageia wussten die Eingeborenen, wie man die Mechanismen des Schiffes aktiviert. Ein hochkomplexer Computer – das Navigationsgehirn – übernahm die Steuerung und folgte dem vorprogrammierten Kurs. Das Raumschiff verfügte über ausreichende Lebensmittel- und Wasservorräte.
Die Erdbewohner bewundern die Entschlossenheit und den Mut der Männer. Selbstlos hatten sie sich auf eine mehrjährige Weltraumreise begeben, um die Bewohner einer Welt zu retten, die sie noch nicht einmal kannten.
Gianaea dagegen ist schockiert, als sie vom Schicksal ihrer Familie hört. Tiefe Trauer und Einsamkeit erfüllen ihr Herz. Sie glaubt, sich niemals an das Leben auf der Erde gewöhnen zu können. Dann fühlt sie sich von Viktor Muratow unverstanden, dem Mann, den sie insgeheim liebt. Aus Verzweiflung unternimmt sie einen Selbstmordversuch mit einem unbekannten Gift.
Im Epilog der ersten Ausgabe des Romans erreicht im Anschluss daran ein weiteres Raumschiff die Erde. An Bord sind Abgesandte von der Welt, von der die Invasoren eigentlich herstammen. (Gianaea wurde übrigens nach dieser Welt benannt). Die Bewohner von Gianaea haben die alte Herrscherkaste inzwischen entmachtet und zu einer neuen Form des Zusammenlebens gefunden. Als sie von der Bedrohung der Erde erfahren hatten, entsandten sie sofort eine Rettungsexpedition, um die Pläne ihrer brutalen Stammesangehörigen zu vereiteln. Nach der Landung wollen die Gianaeaer als erstes wissen, ob sich zwei unbekannte Objekte in der Nähe der Erde befinden. Sie sind dann sehr froh, dass die Bedrohung bereits entdeckt und beseitigt wurde. Als sie erfahren, dass sich eine sterbende Angehörige ihres Volkes auf der Erde befindet, arbeiten sie mit den Ärzten der Erde zusammen, um Gianaea vor dem Tod zu bewahren. Eine vollständige Heilung ist jedoch nur zu Hause möglich. Gianaeas Leben kann zwar gerettet werden, sie ist aber weiterhin bewusstlos. Im Koma liegend, wird sie zur vollständigen Heilung in ihre ursprüngliche Heimat geschickt.
In der späteren Überarbeitung des Romans wurden Änderungen und wichtige Ergänzungen vorgenommen. In der neuen Version heißt es, dass Gianaea von den Ärzten der Erde vollständig geheilt werden kann, jedoch nicht nach Hause zurückkehren möchte. Sie äußert den Wunsch, Merigos Planet zu besuchen, um die Asche ihrer Angehörigen nach alten Bräuchen zu begraben.
Viktor Muratow führt ein Gespräch mit dem Leiter der gianaeaischen Expedition und bekommt einen Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der Fremden. Endlich versteht er Gianaea etwas besser und stellt sich seinen Gefühlen. Beide gestehen sich ihre Liebe und heiraten. Kurz darauf nehmen sie an einer Expedition zu Merigos Planeten teil.
Die Expedition benutzt für die Reise das gianaeaische Schiff, mit dem die Eingeborenen zur Erde flogen. Während der Reise befindet sich ein Teil der Besatzung in Anabiose. Gianaea hat zu Merigo und seinen Männern kein gutes Verhältnis. Sie versteht zwar die Gründe, die die Eingeborenen dazu gebracht haben, alle Unterdrücker zu töten, ist jedoch nicht bereit, den Eingeborenen die Tötung von Frauen und Kindern zu verzeihen. Außerdem besteht Merigo darauf, dass Gianaea ausgeliefert und hingerichtet wird, denn nach den Gesetzen seines Volkes muss sie sterben. Merigo hat allen Grund, die Gianaear besonders zu hassen, denn seine eigene Schwester wurde von den Invasoren wegen einer Kleinigkeit lebendig verbrannt.
Während des Fluges kommt es zu einem künstlich herbeigeführten Defekt des Navigationsgehirns (eine Art »Anti-Diebstahl«-Sicherung), die von den früheren Schiffseignern einprogrammiert wurde. Die Türen zwischen den Abteilungen werden blockiert, die interne Kommunikation unterbrochen und die Triebwerke bremsen das Schiff ab. Die Besatzung ist in verschiedenen Abteilungen voneinander getrennt und eingesperrt.
Nachdem die Raumfahrer die Schottenluken geknackt haben und zum »Navigationsgehirn« gelangt sind, erscheint auf dessen Bildschirm eine Nachricht. ›Sie sind wegen des Diebstahls des Schiffes zu einer schmerzhaften Hinrichtung verurteilt. Die Haupttriebwerke des Schiffes können nicht manuell gesteuert werden, das Raumschiff wird vom nächsten Stern eingefangen, aber noch bevor es hineinstürzt, wird die Besatzung vom jahrelangen Warten auf den Tod wahnsinnig werden.‹ Im Anschluss zerstört sich das »Navigationsgehirn« selbst.
Als Merigo und seine Kameraden zur Erde flogen, wurde die »Diebstahlsicherung« nicht ausgelöst. Denn die Eingeborenen unternahmen nach dem Verschließen der Abteile und dem Ausschalten der Lichter nichts, um den Schutz des Bordcomputers zu überwinden. Das Zerstörungsprogramm konnte erst nach einem Zugriffsversuch auf das »Navigationsgehirn« und dem Erscheinen der Hinrichtungsnachricht starten. Deshalb kamen Merigo und seinen Gefährten ohne Probleme zur Erde, das »Navigationsgehirn« konnte das Selbstzerstörungsprogramm nicht aktivieren.
Der Besatzung gelingt es, einen Hilferuf zu senden und das Schiff mit Hilfe der seitlichen Triebwerke in Richtung Sonne zu lenken (die zusätzliche Funkstation und die Hilfstriebwerke beruhen auf irdischer Technologie). Die Besatzung schöpft neue Hoffnung, jedoch muss auf Rettung noch lange gewartet werden. Um sich abzulenken, nutzen die Gestrandeten die Zeit zur Weiterbildung und können so die Stimmung an Bord aufrechterhalten. Die beiden Ehepaare auf dem Schiff (darunter Gianaea und ihr Mann) bekommen jeweils ein Kind – einen Jungen und ein Mädchen.
Einige Jahre später können die ausgesandten Rettungskräfte das gestrandete Schiff erreichen und die eingeschlossenen Raumfahrer befreien. Menschen von Erde und Gianaea sind an der Rettung beteiligt. Eine der ersten, die an Bord des gestrandeten Schiffes geht, ist Liyaya. Gianaea und ihre jüngere Schwester sind wieder vereint. Wie sich herausstellt, verschwieg Merigo, dass nur die Erwachsenen der Unterdrücker getötet wurden, jedoch nicht die Kinder.
Hintergrund
»Gianaea« (»Гианэя«) ist ein Science-Fiction-Roman des sowjetischen Schriftstellers Georgi Martynow.
Der Roman existiert in verschiedenen Ausgaben. Eine gekürzte Fassung des Romans wurde 1963 in der Zeitschrift »Смена« veröffentlicht, und die erste eigenständige Ausgabe erschien 1965 im Verlag »Детская литература«. Die überarbeitete und ergänzte Ausgabe erschien 1971 im selben Verlag.
Der Roman war ursprünglich für eine erwachsene Leserschaft gedacht und behandelt einige anspruchsvolle ethische und psychologische Fragen. Die gekürzte Erstfassung des Romans endet mit dem Tod Gianaeas, aber einige Leser äußerten ihre Unzufriedenheit mit diesem tragischen Ende.
Die Ausgabe von 1965 lässt den Leser wissen, dass sie noch am Leben ist. Martynow schrieb später zwei weitere Teile, in denen er die Reise zum Planeten von Merigo und den Unfall während des Fluges beschrieb. Die 1971 überarbeitete Kinderausgabe des bereits beliebten Buches stieß bei den erwachsenen Lesern auf gemischte Reaktionen, stellte jedoch die jugendlichen Leser durchaus zufrieden. Die Neufassung wurde auch von dem leichten Hauch Erotik befreit, der im Originaltext enthalten war.
Persönliche Wertung
Einige Kritiker stufen den Roman als eine Art »Space Opera« ein, die in der sowjetischen Belletristik zu jener Zeit nicht häufig vorkam. Manche halten ihn sogar für eines der besten Werke Martynows.
Ich kann diesem Urteil nur zustimmen. Das Buch vereint viele Themen, die den Reiz guter Science-Fiction ausmachen. Mir gefällt, wie der Autor aufregende Abenteuer im Kosmos beschreibt. Die Kontaktaufnahme der Menschheit zu außerirdischen Zivilisationen und letztlich deren Begegnung endet nicht in Missverständnissen und gewalttätigen Auseinandersetzungen, sondern findet in friedfertiger Absicht statt und führt zu Zusammenarbeit und Austausch von Technologie.
Sehr reizvoll finde ich die Idee, das Leben einer jungen außerirdischen Frau inmitten der menschlichen Gesellschaft zu zeigen. Der Autor hält den Menschen und ihren Handlungen damit quasi einen Spiegel vor. Ganz selbstverständliche Annahmen und Taten werden plötzlich hinterfragt und aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachtet.
Martynow behandelt in seinem Roman interessante philosophische Probleme. Er untersucht den Einfluss der Umgebung auf die Entwicklung eines Menschen. Gianaea wuchs als Angehörige einer brutalen Herrscherkaste auf und ist durch diese Vergangenheit geprägt. Trotzdem verändern Geduld, Liebe und Menschlichkeit, die ihr Freunde und Bekannte entgegenbringen, viele ihrer Einstellungen und machen sie zu einem anderen Menschen. Auch zeigt der Autor plausibel, wie schwer es ist, einmal erworbene Vorurteile zu überwinden.
Die Handlung des Romans entwickelt sich gleichmäßig, in vielen Teilen spannend und überraschend. Am Ende des Buches fragt sich der Leser, ob wirklich so viele Abenteuer auf diesen relativ wenigen Seiten beschrieben wurden.
Die meisten Helden des Romans sind authentische Charaktere. Nur Muratow steht für mich »auf einer sehr langen Leitung«. Dabei wird die Liebesgeschichte zwischen Viktor und Gianaea recht originell erzählt. Der Leser »leidet« unbewusst mit den beiden und fragt sich immer wieder, ob sie zueinander finden werden. Die Darstellung der Liebe eines irdischen Mannes zu einer außerirdischen Frau geschieht auf eine sehr romantische, schöne und edle Weise. Es war mir ein Vergnügen, diesen Teil des Romans zu lesen.
Das Buch liest sich recht spannend und leicht. Wie die meisten sowjetischen Science-Fiction-Autoren idealisiert Martynow die Zukunft der Menschheit und glaubt, dass das Gute im Menschen triumphieren wird, sowohl auf der Erde als auch auf anderen Planeten. Sein Bild von einer hellen, gerechten Welt wird heute meist nur noch als naive Utopie wahrgenommen. Ich bin trotzdem froh, dieses Buch gelesen und seine Geschichte kennengelernt zu haben. Beim Lesen fühlte ich mich in meine Kindheit versetzt, als alles so unbeschwert war und ich daran glaubte, dass die Welt sich auf eine bestimmte Art und Weise entwickeln würde. Es war ein Traum – ohne Träume können wir jedoch nicht leben…
Zum Buch
Russischer Originaltitel: | Гианэя (Gianaea) |
Autor: | Georgi Martynow |
Verlag: | Детская литература, Leningrad 1971 |
Seitenzahl: | 400 |
Ausgabe: | Hardcover |
Quellen
[1] Гианэя – Георги Мартынов, Детская литература, Leningrad 1971
[2] Гианэя – Георги Мартынов, Детская литература, Leningrad 1965
[3] Гианэя – russische Wikipedia
[4] Das Buchcover und das Bild des Vorsatzes von Лев Яковлевич Рубинштейн stammt aus dem oben genannten Buch.
Die Illustrationen stammen aus der russischen Originalausgabe des Buches Гианэя – Георги Мартынов, Детская литература, 1965 und sind Grafiken des Malers Л.Я.Рубинштейн.
Die Informationen und Illustrationen der russischen Originalausgabe stammen von ПУБЛИЧНАЯ БИБЛИОТЕКА.
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